Mittwoch, 19. März 2014

Hola amigos, hello my friends, hallo ihr Lieben

Da bin ich wieder mal. Die Atacama-Wüste habe ich verlassen. Es ist, so sagt man, die trockenste Wüste der Welt. Nun ja, sie ist trocken, sandig, staubig und sehr heiss! Das haben Wüsten wohl so an sich. Aber wer nun denkt die Wüste sei langweilig und farblos, der irrt. Denn die Wüste lebt!
Hier wachsen Gräser und Blumen, und manchmal Bäume (die sind aber von der Regierung gepflanzt, mit eher mässigem Erfolg!); Tiere, wie Vicunas, Guanacos, Lamas, Füchse, Puma, Flamingos und viele andere Vogelarten haben hier ihr zuhause. Und Sand und Steine/Felsen verfärben sich je nach Tageszeit und Lichtverhältnissen. Auch hier in Chiles Atacama gibt es eine Salar, gleich dem Salar de Uyuni in Bolivien. Das sind unglaublich grosse Salzseen/-lagunen in denen meistens die Flamingos und andere kleinere Vögel genug Nahrung finden. Viele dieser Orte liegen auf 4200m und höher und so mancher Tourist hat hier Atembeschwerden und oft auch Kopfweh. Ich hatte wohl Glück und weder das eine noch das andere.
Nun will ich nicht weiter erzählen, sondern ein paar Fotos sprechen lassen.
Macht's alle gut und bleibt gesund.

Mein erster Eindruck von San Pedro de Atacama.

Sie lachen hier wohl gern und tragen Sombreros

"Mein schattiges Plätzchen" an der Plaza

Sieht nur etwas bedrohlich aus

Auf den "Altiplanicas" auf 4200m gab's dann sowas zu sehen:

klare Luft auf 4200m

ein Vicuna






Auf 4350m liegt der "El Ratio" Nationalpark. Ein extrem gefährliches vulkanisches Gebiet mit Geysiren, die maximal 3m hoch "spucken".






In einem weiteren Tal hab ich dann die Petroglyphen zu sehen bekommen und von dort ging's ins "Rainbowvalley"
???

Lamas? Vicunas? Guanacos?

Füchse

Flamingo

Das Grüne sind keine Pflanzen! Das Gestein ist grün!


Wüstenblume

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