Hallo meine Lieben
Endlich hab ich mal Ruhe und Musse, um meinen Blog zu vervollständigen.
Ihr wisst ja, dass ich mit dem Velo die Panamericana fahren will.
Also bin ich nach Anchorage geflogen, wo meine Freundin Corinne mit ihrem Mann Scott leben.
Bei ihnen habe ich ein paar Tage verbracht, die wunderschön waren. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei ihnen sein konnte und sie so viel mit mir unternommen haben. Aber es sollte ja mal endlich los gehen.
Ich hab also mein Velo bepackt, total überladen, und bin gestartet. Meine erste Übernachtung hatte ich in Eagle River. Zum Glück, denn mir tat mein "Sitzfleisch" vom neuen Sattel ganz schön weh!
Am nächsten Tag ging's nach Palmer, wo ich ein Motel gefunden habe für die Nacht. Ich entschliesse
mich NICHT nach Fairbanks zufahren, sondern den Glennhighway zu nehmen. Es ist dies der kürzere Weg nach Whitehorse. Aber vielleicht auch der anstrengendere. Von Palmer geht's nach Chikaloon. Die Strecke ist sehr hügelig und ich muss einige Male mein Velo den Berg hochschieben, was mich ab und zu zu unflätigen Ausdrücken verleiten lässt! Das Motel verdient seinen Namen nicht!!! Es stinkt und von Sauberkeit keine Rede! Dafür ist das Essen und vor allem das Bier fein. Der Wirt hat 47 verschiedene Biersorten, die ich natürlich nicht ausprobiert habe, einige schon. Und weiter geht's. Es treibt mich was voran. Ich fahre heute bis Sheep Mountain. Die Landschaft ist atemberaubend, die Hügel dagegen gar nicht. Bei Mile 99 ist ein Strassenrestaurent. Und so lerne ich Bob kennen, mit dem ich mich angeregt unterhalte. Bald trifft eine Freundin bei ihm ein und das Palaver geht weiter (verdammt, ich wusste nicht, dass ich doch noch so "gut" englisch sprechen kann). Sie fragt nach meiner Unterkunft, die ich natürlich noch nicht habe; Und sie macht für mich 2 Telefonate und ich habe meine Gabin bei Wendy (Mile111,5). Die 12,5 km kommen mir ewig vor, aber ich schaffe es. Die Cabin ist super, richtig gemütlich. Am nächsten Morgen heists wieder aufsitzen. Heute fahre ich bis zur Nelchina Lodge und natürlich wieder über unzählige Hügel. Trotzdem geniesse ich immer wieder bei meinen Stops die wunderbare Landschaft, die abwechslungreicher nicht sein könnte. Die Wirtin der Lodge ist ein richtiger Sonnenschein, mit einer tollen Ausstrahlung. Schnell sind all die zum Teil giftigen Steigungen vergessen. Am nächsten Morgen verabschiedet sie sich sogar von mir. Ich werde Sally in guter Erinnerung behalten. Mein Zmorge war eher dürftig mit nur einem Tee! Und so halte ich gegen Mittag an einer Lodge mit Restaurant an und verschlinge regelrecht 2 Hamburger und French Fries! Ich werde wieder mal gefragt woher ich denn komme, wo ich gestartet sei und wohin ich noch wolle. All bewundern es, und alle würden sowas wohl nie machen! Ich erreiche Glennallen und gehe erst mal im Supermärkte einkaufen und anschliessend schreibe ich mich im Caribou Hotel ein. Bin froh jetzt drinnen zu sein, denn draussen stürmt es ganz schön. Unwiegerlich kommt der nächste Morgen und ich muss weiter. Zuerst geht's nochmals in den Supermarket und dann ab durch die Mitte. Es windet nur schwach und meistens habe ich den Wind sogar im Rücken. Aber das ändert sich sehr schnell! Es stürmt und ein voran kommen ist sehr mühsam. Ich fahre nur bis Gakona. Am nächsten morgen stürmt es nicht und ich komme gut voran. Aber es fängt dafür zu regnen an. Nach über 104 km erreiche ich etwas unterkühlt und durchnässt Slana. Das Haus ist im Kreis gebaut und so sind die Zimmer alle nicht rechteckig aber schön gross mit allem Komfort. Auch breakfast gibt's, betehend aus Kaffee und Kuchen!! Das Wetter ist super, die Sonne scheint aber es ist ziemlich kühl. Heute gehts bis Tok, so hab ich es vor. Ich muss gleich anfangs viel anhalten, enn ich habe freie Sicht auf den Mount McKinley!! Es ist ein wahnsinns Anblick. Ca 20 km vor Tok ist die Strasse topfeben und schnurgerade. Es rollt wie von allein. Im Golden Bear Motel checke ich für zwei Nächte ein. Ich brauche einen Ruhetag und mein Velo einen gründlichen Check. Und am 11. Reisetag geht's wieder weiter. Noch ahne ich nicht was auf mich zu kommt! Am frühen Nachmittag erreiche ich Northway Junction. Im Market werde ich eher unwirsch darauf hin gewiesen, dass es hier kein Motel gibt! Also noch weiter fahren. 30 Meilen! Und das bei dem inzwischen heftigen Regen! Da kommt keine Freude auf. Aber ich beisse die Zähne zusammen und unter viel stöhnen und fluchen erreiche ich abends schliesslich Border City Lodge, bestehend aus einem Haus. Ich kann dort übernachten, etwas essen und bekomme noch Live Music gratis dazu. Ich schlafe tief und fest ganze 9 Std.! War wohl nötig. Und dann fahre ich am nächsten morgen zur Kanadischen Grenze. Und gleich nach der Grenze, ca 2km, ist Braver Creek. Im Motel über nachte ich. In Beaver Creek treffe ich den ersten Radler. Es ist Yang aus Taiwan. Wir quatschen 1 Std, dann fährt er Richtung Anchorage ich in Richtung White Bear Lodge. Dort angekommen erhalte ich eine Gabin. Und vor der Nachbarcabin steht ein Tandem! Ja ein Tandem.
Es ist das englische Ehepaar Wendy und Alan. Wir geniessen zusammen den sonnigen Nachmittag. Am nächsten morgen sind sie schon früh unterwegs. Sie wollen genau wie ich bis Brwash Landing fahren. Aber es stürmt wieder mal heftig und die Fahrt dorthin ist sehr beschwerlich. Aber natürlich komme ich irgendwann an. In Burwash Landing lege ich wieder einen Ruhetag ein. Ich brauche es.
Aber es muss und soll ja weiter gehen. Also wieder rauf aufs Velo. Ich starte früh mit dem Ziel Kluane Lake Bed & Breakfast. Das Wtter ist wieder mal wunderbar. Unterwegs in einem Restaurant treffe ich Wendy und Alan, die vor mir gestartet waren. Ich kaufe ein paar Lebensmittel und fahre diesmal vor den beiden wieder los. Die Strecke ist atemberaubend und ich bin froh, dass ich nicht in einem Auto sitze, wo die Landschaft an mir vorbeisausen würde. Die über mail gebuchte Cabin liegt am Kluane Lake. Traumhaft. Meine beiden Engländer haben die Cabin gleich nebenan. Küche und Bag ist in einem Gemeinschaftshaus, so können wir den Abend beim Nachtessen zusammen ausklingen lassen.
Am nächsten morgen scheint die Sonne aber es ist auch sehr kalt. Es soll nach Haines Junction gehn, und bis dahin gilt es einen Pass zu überqueren. Ich hasse Hügel! Kurz vor dem Summit warte ich auf Wendy und Alan. Nach einem kurzen Schwatz, wollen wir auf der anderen Seite des Berges hinunter sausen. Daraus wir nichts! Uns fegt ein regelrechter Sturm entgegen, so dass wir abwärts richtig strampeln müssen. In Haines Junction fahre ich direkt zum ersten Restaurant, so gross ist mein Hunger. Im Parkside Inn finde ich dann meine verdiente Nachtruhe. Am nächsten morgen starte ich schon sehr früh. Ich will bis Mendenhall und will mir vor allem Zeit lassen. Na ja, da die Route ziemlich flach ist werde ich heute zum Kilometerfresser, und das obwohl es regnet. In Otter Falls mache ich ein lange Pause, unterhalte mich mit der jungen Wirtin des Restaurants, kaufe ein paar nötige Dinge und dann geht's weiter. Ich erreiche Mendenhall ziemlich früh am Nachmittag. Der Inhaber der 2 Gabins ist Zürcher. Und so können wir uns in gewohnter Sprache unterhalten. Dir Cabin ist super. Ich lade Wendy und Alan zum Frühstück in meine Cabin ein, da sie besser ausgerüstet ist. Wir geniessen es zu dritt, quatschen ein bisschen und fahren dann los. Heute soll ich Whitehorse erreichen. Und tatsächlich erreiche ich die Stadt am Yukonriver nach 71 km. Im Stratford Motel bekomme ich mein Zimmer. Ich geh gleich auf Erkundungstour und im grossen Sportgeschäft vor Ort treffe ich Wendy und Alan ein letztes Mal. Wie verabschieden uns voneinander etwas wehmütig und versprechen uns in Kontakt zu bleiben. Sie wollen Richtung Skagway und dann mit der Fähre nach Vancouver. Ich treffe mich mit meiner guten und lieben Freundin Evelyn.
Endlich hab ich mal Ruhe und Musse, um meinen Blog zu vervollständigen.
Ihr wisst ja, dass ich mit dem Velo die Panamericana fahren will.
Also bin ich nach Anchorage geflogen, wo meine Freundin Corinne mit ihrem Mann Scott leben.
Bei ihnen habe ich ein paar Tage verbracht, die wunderschön waren. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei ihnen sein konnte und sie so viel mit mir unternommen haben. Aber es sollte ja mal endlich los gehen.
Ich hab also mein Velo bepackt, total überladen, und bin gestartet. Meine erste Übernachtung hatte ich in Eagle River. Zum Glück, denn mir tat mein "Sitzfleisch" vom neuen Sattel ganz schön weh!
Am nächsten Tag ging's nach Palmer, wo ich ein Motel gefunden habe für die Nacht. Ich entschliesse
mich NICHT nach Fairbanks zufahren, sondern den Glennhighway zu nehmen. Es ist dies der kürzere Weg nach Whitehorse. Aber vielleicht auch der anstrengendere. Von Palmer geht's nach Chikaloon. Die Strecke ist sehr hügelig und ich muss einige Male mein Velo den Berg hochschieben, was mich ab und zu zu unflätigen Ausdrücken verleiten lässt! Das Motel verdient seinen Namen nicht!!! Es stinkt und von Sauberkeit keine Rede! Dafür ist das Essen und vor allem das Bier fein. Der Wirt hat 47 verschiedene Biersorten, die ich natürlich nicht ausprobiert habe, einige schon. Und weiter geht's. Es treibt mich was voran. Ich fahre heute bis Sheep Mountain. Die Landschaft ist atemberaubend, die Hügel dagegen gar nicht. Bei Mile 99 ist ein Strassenrestaurent. Und so lerne ich Bob kennen, mit dem ich mich angeregt unterhalte. Bald trifft eine Freundin bei ihm ein und das Palaver geht weiter (verdammt, ich wusste nicht, dass ich doch noch so "gut" englisch sprechen kann). Sie fragt nach meiner Unterkunft, die ich natürlich noch nicht habe; Und sie macht für mich 2 Telefonate und ich habe meine Gabin bei Wendy (Mile111,5). Die 12,5 km kommen mir ewig vor, aber ich schaffe es. Die Cabin ist super, richtig gemütlich. Am nächsten Morgen heists wieder aufsitzen. Heute fahre ich bis zur Nelchina Lodge und natürlich wieder über unzählige Hügel. Trotzdem geniesse ich immer wieder bei meinen Stops die wunderbare Landschaft, die abwechslungreicher nicht sein könnte. Die Wirtin der Lodge ist ein richtiger Sonnenschein, mit einer tollen Ausstrahlung. Schnell sind all die zum Teil giftigen Steigungen vergessen. Am nächsten Morgen verabschiedet sie sich sogar von mir. Ich werde Sally in guter Erinnerung behalten. Mein Zmorge war eher dürftig mit nur einem Tee! Und so halte ich gegen Mittag an einer Lodge mit Restaurant an und verschlinge regelrecht 2 Hamburger und French Fries! Ich werde wieder mal gefragt woher ich denn komme, wo ich gestartet sei und wohin ich noch wolle. All bewundern es, und alle würden sowas wohl nie machen! Ich erreiche Glennallen und gehe erst mal im Supermärkte einkaufen und anschliessend schreibe ich mich im Caribou Hotel ein. Bin froh jetzt drinnen zu sein, denn draussen stürmt es ganz schön. Unwiegerlich kommt der nächste Morgen und ich muss weiter. Zuerst geht's nochmals in den Supermarket und dann ab durch die Mitte. Es windet nur schwach und meistens habe ich den Wind sogar im Rücken. Aber das ändert sich sehr schnell! Es stürmt und ein voran kommen ist sehr mühsam. Ich fahre nur bis Gakona. Am nächsten morgen stürmt es nicht und ich komme gut voran. Aber es fängt dafür zu regnen an. Nach über 104 km erreiche ich etwas unterkühlt und durchnässt Slana. Das Haus ist im Kreis gebaut und so sind die Zimmer alle nicht rechteckig aber schön gross mit allem Komfort. Auch breakfast gibt's, betehend aus Kaffee und Kuchen!! Das Wetter ist super, die Sonne scheint aber es ist ziemlich kühl. Heute gehts bis Tok, so hab ich es vor. Ich muss gleich anfangs viel anhalten, enn ich habe freie Sicht auf den Mount McKinley!! Es ist ein wahnsinns Anblick. Ca 20 km vor Tok ist die Strasse topfeben und schnurgerade. Es rollt wie von allein. Im Golden Bear Motel checke ich für zwei Nächte ein. Ich brauche einen Ruhetag und mein Velo einen gründlichen Check. Und am 11. Reisetag geht's wieder weiter. Noch ahne ich nicht was auf mich zu kommt! Am frühen Nachmittag erreiche ich Northway Junction. Im Market werde ich eher unwirsch darauf hin gewiesen, dass es hier kein Motel gibt! Also noch weiter fahren. 30 Meilen! Und das bei dem inzwischen heftigen Regen! Da kommt keine Freude auf. Aber ich beisse die Zähne zusammen und unter viel stöhnen und fluchen erreiche ich abends schliesslich Border City Lodge, bestehend aus einem Haus. Ich kann dort übernachten, etwas essen und bekomme noch Live Music gratis dazu. Ich schlafe tief und fest ganze 9 Std.! War wohl nötig. Und dann fahre ich am nächsten morgen zur Kanadischen Grenze. Und gleich nach der Grenze, ca 2km, ist Braver Creek. Im Motel über nachte ich. In Beaver Creek treffe ich den ersten Radler. Es ist Yang aus Taiwan. Wir quatschen 1 Std, dann fährt er Richtung Anchorage ich in Richtung White Bear Lodge. Dort angekommen erhalte ich eine Gabin. Und vor der Nachbarcabin steht ein Tandem! Ja ein Tandem.
Es ist das englische Ehepaar Wendy und Alan. Wir geniessen zusammen den sonnigen Nachmittag. Am nächsten morgen sind sie schon früh unterwegs. Sie wollen genau wie ich bis Brwash Landing fahren. Aber es stürmt wieder mal heftig und die Fahrt dorthin ist sehr beschwerlich. Aber natürlich komme ich irgendwann an. In Burwash Landing lege ich wieder einen Ruhetag ein. Ich brauche es.
Aber es muss und soll ja weiter gehen. Also wieder rauf aufs Velo. Ich starte früh mit dem Ziel Kluane Lake Bed & Breakfast. Das Wtter ist wieder mal wunderbar. Unterwegs in einem Restaurant treffe ich Wendy und Alan, die vor mir gestartet waren. Ich kaufe ein paar Lebensmittel und fahre diesmal vor den beiden wieder los. Die Strecke ist atemberaubend und ich bin froh, dass ich nicht in einem Auto sitze, wo die Landschaft an mir vorbeisausen würde. Die über mail gebuchte Cabin liegt am Kluane Lake. Traumhaft. Meine beiden Engländer haben die Cabin gleich nebenan. Küche und Bag ist in einem Gemeinschaftshaus, so können wir den Abend beim Nachtessen zusammen ausklingen lassen.
Am nächsten morgen scheint die Sonne aber es ist auch sehr kalt. Es soll nach Haines Junction gehn, und bis dahin gilt es einen Pass zu überqueren. Ich hasse Hügel! Kurz vor dem Summit warte ich auf Wendy und Alan. Nach einem kurzen Schwatz, wollen wir auf der anderen Seite des Berges hinunter sausen. Daraus wir nichts! Uns fegt ein regelrechter Sturm entgegen, so dass wir abwärts richtig strampeln müssen. In Haines Junction fahre ich direkt zum ersten Restaurant, so gross ist mein Hunger. Im Parkside Inn finde ich dann meine verdiente Nachtruhe. Am nächsten morgen starte ich schon sehr früh. Ich will bis Mendenhall und will mir vor allem Zeit lassen. Na ja, da die Route ziemlich flach ist werde ich heute zum Kilometerfresser, und das obwohl es regnet. In Otter Falls mache ich ein lange Pause, unterhalte mich mit der jungen Wirtin des Restaurants, kaufe ein paar nötige Dinge und dann geht's weiter. Ich erreiche Mendenhall ziemlich früh am Nachmittag. Der Inhaber der 2 Gabins ist Zürcher. Und so können wir uns in gewohnter Sprache unterhalten. Dir Cabin ist super. Ich lade Wendy und Alan zum Frühstück in meine Cabin ein, da sie besser ausgerüstet ist. Wir geniessen es zu dritt, quatschen ein bisschen und fahren dann los. Heute soll ich Whitehorse erreichen. Und tatsächlich erreiche ich die Stadt am Yukonriver nach 71 km. Im Stratford Motel bekomme ich mein Zimmer. Ich geh gleich auf Erkundungstour und im grossen Sportgeschäft vor Ort treffe ich Wendy und Alan ein letztes Mal. Wie verabschieden uns voneinander etwas wehmütig und versprechen uns in Kontakt zu bleiben. Sie wollen Richtung Skagway und dann mit der Fähre nach Vancouver. Ich treffe mich mit meiner guten und lieben Freundin Evelyn.
Über Nordkanada |
es gibt tausende davon |
Lachse |
Mein erster Elch |
Es geht los! |
Sandkraniche |
Elchkuh mit Kalb |
Glennhighway Mile 111,5 |
Mt McKinley |
Live Music in Border City Lodge |
Yang aus Taiwan |
Wendy und Alan und ihr Tandem |
Wendy und Alan in voller Fahrt |
Mendenhall |
Herbstfarben |
SS Klondike |
Evelyn und ? |
Wapiti |
Caribou |
Moschusochsenweibchen |
Bison |
Hallo Martin
AntwortenLöschenSchön endlich etwas von Dir zu lesen. Ich bewundere Dich ja für Deine Stramplerei, für mich wäre das nix. Da kann die Landschaft noch so schön sein. Vielleicht bist Du ja noch bei Evelyn, dann grüsse sie herzlich von mir. Und lass Dich nicht von einem Bison fressen!
Liebe Grüsse Reto